Das schoene an Maerchen ist, dass sie gut enden und das alles moeglich ist. Und sie scheinen unendlich zu sein, denn meist lebt das glueckliche Paerchen am Ende des Maerchens bis in alle Ewigkeit…

Nicht ganz so unendlich, dafuer aber sehr maerchenhaft, war mein Urlaub in Hampi und Gokarna.

Hampi ist ein kleines Doerfchen in Karnataka, etwa 8 Stunden mit dem Zug von Goa entfernt. Hier gibt es unglaublcih viele alte Tempel, Steine, Ruinen und eine absolut bezaubernde Landschaft. Und die Zeit ist hier anders. Alles ist schoen ruhig und die Sekunden scheinen langsamer zu fliessen als anderswo. Die Atmosphaere ist freundlich, ruhig und entspannt…

Ganz anders als es also normalerweise bei mir ist. Blinzele ich einen Augenblich oder schaue ich kurz weg, ist schon wieder eine Woche, ein Monat um, ohne das ich witrklcih bemerkt habe, wie sich die Sekunden an mir vorbei geschlichen haben.

In Hampi waren ich und Tanya fuer 3 Naechte und haben uns viel Zeit mit der Besichtigung von alten Tempeln gelassen, sind durch die kleinen Gaesschen Hampis geschlender und haben sehr viel und lecker gegessen 🙂

Hier die Fotos zum Beweis:

Hampis Haupttempel

Hampis Haupttempel

morgendliche Waesche

morgendliche Waesche

Elefantenwaesche

Elefantenwaesche

Lotus Mahal

Lotus Mahal

einfach faszinierend

faszinierende Landschaft

ich im Lotus Mahal

Ich im Lotus Mahal

Dann ging es fuer uns weiter nach Gokarna. Mitten in der Nacht, um genau zu sein um 3 Uhr, warf uns unser Nachtbus, der eigentlcih nach Gokarna gehen sollte, in einem kleinen Dorf im Nirgendwo, etwa 20 km von Gokarna entfernt raus. Nach einem erlebnisreichen Weg nach Gokarna, der einen Minibus, eine Rikscha und einen Mountaintrek beinhaltete, erreichten wir schliesslich Om Beach und unsere Unterkunft. Ein schoener Strand und 2 Tage zum entspannen und nichts tun ausser faul in der Sonne liegen waren dann auch ein wunderschoener Abschluss des Urlaubs und nun bin cih wieder daheim in Saligao und schaue mir unter anderem dieses Bild:

zum entspannen gemacht

zum entspannen gemacht

an und erinnere mich, waehrend mir die Geckos auf der nase tanzen und mich eine Erkaeltung erwischt hat an diese schoene Woche, in der ich ein ganz andres Gesicht Indiens kennengelernt habe.